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Mein supervisorischer Ansatz basiert auf der Ausbildung zum Psychodramaleiter (Psychodrama, Soziometrie, Gruppenpsychotherapie), Institut für Psychodrama Dr. Ella Mae Shearon.
Die Supervisionsausbildung erhielt ich nach den Standards der DGSv (Deutsche Gesellschaft für Supervision e.V.) beim Deutschen Fachverband Psychodrama e.V.; u.a. bei Kersi Weiß, Dr. Manfred Gellert und Dr. Angela Janouch.
Vorher und nachher: entsprechende Kurse und Seminare bei Prof. Dr. Kornelia Rappe-Giesecke, HsH Hochschule Hannover.
Kontinuierliche supervisorische Begleitung meiner Praxis. Das gehört einfach zur Qualitätssicherung und professionellen Entwicklung dazu.
Supervision: Reflektieren, verstehen, Handlungsfähigkeit gewinnen
Supervision: Eine Beratungsform speziell für Professionen mit hohem Selbstreflexionsbedarf. Beispiele: Führungskräfte, Therapeuten*innen, Sozialpädagogen*innen, Pflegekräfte, Seelsorger*innen, Lehrer*innen, Erzieher*innen ...
Meine Referenzen:
- Multidisziplinäre Teams: Kinder- und Jugendpsychiatrie
- Vereine zur Betreuung psychisch kranker Menschen
- Einrichtungen der Suchtberatung und -Therapie
- Ärztinnen innerhalb von Mentoringprogrammen, MHH
- Kollegiale Beratung: Altenheimleiter*innen, Hildesheim, Hannover
- Kollegiale Beratung: Pflegedienstleitungen, Krankenhäuser in Goslar und Hannover
- Teams zur Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigungen
- Einrichtungen der Jugendpflege, kommunale Teams
- Fachberatungen Kindertageseinrichtungen in Landkreisen und Kommunen
- Tagesbetreuung von Kindern und Kindertagesstätten
- Kinder- und Jugendheime, Jugendwohnstätten
- Ambulante und stationäre Wohnungslosenhilfe
- Kollegiale Beratung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
- Einrichtungen zur Unterstützung von Ehrenamtlichen (DRK, ev. Kirche)
- Supervision für Berater*innen
Formen der Supervision
- Einzelsupervision
- Supervision für Gruppen und Teams
- Fallsupervision:
Vertreter/-innen verschiedener Professionen oder Teams besprechen den Umgang mit einem bestimmten Klienten. Ziele sind Verbesserung der Betreuung bei gleichzeitiger Entlastung der Betreuenden, zum Beispiel in medizinischem/pflegerischen Kontext oder in der sozialen Betreuung. - Lehrsupervision:
Für Teilnehmende an Psychodrama-Weiterbildungen nach DAGG/DFP (einzeln; Gruppen). Thematisiert werden die Anwendungsfelder von Psychodrama in der eigenen Praxis und die Arbeit mit Klienten.
Vortrag für KiTa's mit Workshopteil
"Bindung und Entwicklung"
Dauer: 2,5 Stunden
- Darstellung wichtiger Aspekte der Bindungstheorie
- Erarbeitung der Bindungsstrategien
- Transfer in die KiTa-Praxis
- Bedeutung für die KiTa-Arbeit
Lockerer, humorvoller Input mit anschließender interaktiver
Betrachtung der relevanten Aspekte.